Jede große Veränderung beginnt mit einem Funken

Entstehungsgeschichte hinter MoChing

Jede große Veränderung beginnt mit einem Funken – einem zarten Gedanken, der in unserem Inneren entsteht. In meiner Geschichte war es nicht anders. Ich lade dich ein, mit mir auf die Reise zu gehen, die zu MoChing führte.

Die zarte Idee

In meinen frühen Jahren spürte ich den Funken in mir: die leise Vorstellung, dass ich eines Tages etwas Größeres bewirken könnte. Diese Idee entwickelte sich aus meinen persönlichen Erfahrungen mit Diskriminierung und Ungleichbehandlung. Ich sah, wie Menschen, insbesondere Frauen und Mitglieder anderer Gruppen, nicht auf Augenhöhe behandelt wurden. Diese Beobachtungen bewegten mich und weckten den Wunsch, es anders zu machen.

Die Hoffnung

Mit der Zeit wuchs aus dieser zarten Idee eine Hoffnung. Ich wusste, dass ich nicht nur träumen, sondern auch handeln wollte. Meine berufliche Entwicklung und die Erfahrungen, die ich sammelte, stärkten meinen Glauben daran, dass ich die Veränderung sein kann, die ich mir wünsche. Die Hoffnung wurde zu einem Antrieb, der mich dazu brachte, aktiv nach Wegen zu suchen, wie ich anderen helfen und sie auf ihrem eigenen Weg unterstützen kann.

Das konkrete Ziel

Schließlich wurde aus meiner Hoffnung ein konkretes Ziel. Ich wusste, dass ich MoChing gründen wollte – ein Ort für motivierendes Coaching, wo ich Menschen auf ihrem Weg zur Selbstverwirklichung begleiten kann. Diese Vision nahm immer klarere Formen an und wurde zu einem Leitstern in meinem Leben.

Die Umsetzung seit 2023

Im Januar 2023 war es dann soweit: Ich gründete MoChing. Seitdem bin ich überzeugt, dass persönliches Wachstum auf natürliche Weise geschehen soll. Mit viel Leidenschaft habe ich die Marke weiterentwickelt und meine Webpräsenz gestaltet. Der Weg ist noch lange nicht zu Ende; ich plane, meine Ideen und Angebote weiter auszubauen und Menschen zu ermutigen, ihre eigenen Potenziale zu entfalten.

Ein Diamant entsteht durch Druck und über lange Zeit

Es hat lange gedauert, bis MoChing Wirklichkeit wurde – und vielleicht wäre ich mit einem Coach oder Mentor schneller ans Ziel gekommen. Doch heute, als Jahrgang 1978, empfinde ich das Timing als perfekt.

Nach Jahrzehnten voller Erfahrungen hatte ich die Gelegenheit, Achtsamkeit und Resilienz zu lernen und zu leben.

Wo gewisse Verpflichtungen etwas leichter geworden sind, entsteht ein Freiraum, MoChing zu verwirklichen – als Ausdruck meiner lang gereiften Idee und all dessen, was ich auf diesem Weg gelernt habe.